Ich ging der Welt verloren Allen Menschen unbekannt Ausgesto?en und vergessen fand ich mich In einem fremden Land
Doch heute Nacht noch muss ich leuchten Hab zu lange mich versteckt H?r den Sturmwind nach mir rufen Der den Adler in mir weckt
Lasst mich bis zur Sonne ziehen Dahin wo die Sterne sind Und ich schreib mit Feuerschwingen Letzte Worte in den Wind Und ich breite meine Schwingen ?ber eine kalte Welt Will mich an der Sonne w?rmen Die mich noch am Leben h?lt
Ich st?rzt ins Nichts die Holme brechen Meine Fl?gel werden kalt Da ist nichts was mich am leeren Weiten Himmel h?lt
Lodernd wie die hellsten Sterne Brennt ich ein Loch ins Himmelszelt Noch im Fallen strahle ich Wie eine Fackel in die Welt
Lasst mich bis zur Sonne ziehen...
Unter meinen Federn Ist kein Wind mehr der mich tr?gt Es zieht mich immer tiefer Bis es mich erschl?gt Ist denn kein Gott am Himmel Der in Allmacht alles sieht Der Blick wirft Anker in die Sterne Und ich spreche mein Gebet
Lasst mich bis zur Sonne ziehen Dahin wo die Sterne sind Und ich schreib mit Feuerschwingen Letzte Worte in den Wind Und ich breite meine Schwingen ?ber eine kalte Welt Will mich an der Sonne w?rmen Die mich noch am Leben h?lt