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Lyrics:
Er hält ein Und bleibt stehen Weil sich nichts mehr bewegt Irgendwas scheint verloren Und nur sein Herz das lauter schlägt
Und er treibt auf der alten schweren See Steuert blind in ihren Schoß Denkt zurück als die Muse ihn geküsst Und ihr Blick lässt ihn niemals wieder los
Wenn der Sturm vorüberzieht Und die Nacht sich teilen will Dann lass ihn gehen
Wenn der Horizont zerbricht Und die Welt in Trümmern liegt Dann lass ihn gehen
Tief in ihm Wird es still Er sieht das Kind Sieht den Greis Und sein Blut Es pulsiert Und alles dreht Sich im Kreis
Und er treibt auf der alten schweren See Steuert blind in ihren Schoß Denkt zurück als die Ferne ihn erfüllt Und ihr Duft lässt ihn niemals wieder los
Wenn der Sturm vorüberzieht Und die Nacht sich teilen will Dann lass ihn gehen
Wenn der Horizont zerbricht Und die Welt in Trümmern liegt Dann lass ihn gehen
Wenn der Sturm vorüberzieht Und die Nacht sich teilen will Dann muss ich gehen
Wenn der Horizont zerbricht Und die Welt in Trümmern liegt Dann lass mich gehen
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