Lyrics:

Der fliegende Holl?nder Songtext
von Achim Reichel

H?re 'Der fliegende Hol?'
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Der fliegende Holl?nder Songtext
Kein L?ftchen r?hrt sich, der Himmel klar
Und die See ist spiegelglatt, an Bord d?st alles vor sich hin
Und eine alte Geschichte geht mir nicht aus dem Sinn

Es war einst ein K?pt'n, sein Schiff im schweren Sturm
Doch er wollte des Kurs nicht ?ndern, blickte stur und starr nach vorn
'Lieber fahr ich in die H?lle, bevor ich mich zwingen lass'
Gr?? mir den Teufel, Bootsmann!' lachte er nur voller Hass

Und er spuckte in den Wind, und er fluchte ?ber's Meer
'Ich bin der Herr auf meinem Schiff,
Einen m?cht'gern gib's nicht mehr!'
Da brach entzwei das Ruder, hilflos trieb er nun umher
Und wo er steht, wohin er geht das wusst' er nun nicht mehr


Dieser Tag ging nie zu Ende, und der Sturm ging nie vorbei
Und das Ruder blieb gebrochen, keiner h?rte seinen Schrei
Und kein Tod tat ihn erl?sen, und kein Schlaf war f?r ihn da
Und das Blut in seinen Adern, wurde k?lter jedes Jahr

Viele haben ihn gesehen, doch sie hatten gro?e Furcht
Denn man sagt, es bringe Unheil, zu kreuzen seine Spur
Meist kam es dann zum Schiffbruch, und Rettung gab's nicht mehr
So war es f?r manch einen, Reise ohne Wiederkehr

Den fliegenden Holl?nder, nannten sie ihn ?berall
Er suchte einen Weg, zu beenden seine Qual
Und so raubt er viele Sch?tze, doch kein Gold, kein Edelstein
Kann erkaufen die Erl?sung. So ging weiter seine Pein!

Oh, du Verfluchter, suche weiter, auch f?r dich gibt es ein Ziel
Hab nur Mut, um zu ver?ndern. Setz' nur weiter in dem Spiel
Und erschrick nicht vor der Liebe, sie kann dir der Hafen sein
Der dich sch?tzt vor schwerem Wetter, auch vom Fluche dich befrei'n