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Lyrics:
Der Regen verdampft, wenn ich den Körper treibe Die Hoffnung erbricht mich, wenn ich länger bleibe Ich tanz totenbleich, nass und nackt in den Mond In den Mond, in den Mond, in den Mond Die Flut, sie sprengt mir meine Gottesgabe Quer durch die Brust brennt eine lange Narbe Versteh’n und versteh’n und versteh’n Und versteh’n und versteh’n und versteh’n Und versteh’n und versteh’n Liebe und Zorn Die Nacht kam wie die Gewalt über mich Ich seh immer nur ausser mir nur noch dich Gepflügt ist die Seele wie Acker Wie Acker, wie Acker, wie Acker Wie Ackerland Eskalation im schwarzen Gewand Gleichzeitig in jede Richtung verbrannt Und du schläfst wie die Sehnsucht Die Sehnsucht, die Sehnsucht, die Sehnsucht Bei mir Liebe und Zorn
Mit Wotan und Sturm war ich immer verwandt Tränenverschmiert und schmerzenverrrannt Seh’ ich dich ganz deutlich In die Nebelbänke zieh’n Nichts ist dir so nah Wie der Nähe, der Nähe zu entflieh’n (Zu entflieh’n) Liebe und Zorn Nie würd’ ich meine Liebe begraben Eher würd’ ich dem Teufel den Schwanz abschlagen Und ich würd’ mich am Rhythmus der Leiber ergehn Und meine Venus, das Engelsgesicht Macht mich so geil, mein blutendes ich Und so drängt es mich ihr in den Schoß In den Schoß, in den Schoß, in den Schoß Liebe und Zorn Liebe und Zorn Liebe und Zorn Liebe und Zorn Liebe und Zorn
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