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Lyrics:
(Text und Musik: Georg Ringsgwandl, 1988) Er war ein oider Strassenkoeter, den's oiwei dorthi ziagt, wo's eighoazt is schee warm, und wo ma wos zum Fressn kriagt. Sie woit eahm bloss mitnehma fuer maximal oa Nocht, doch inzwischn hot der Hund a hoibats Johr bei ihr vabrocht. Obwohl sie geistig geschult is, konn sie sich des net erklaern, er kimmt, wenn er wui und geht, wann er mog, und trotzdem mog's n gern. Sie sogt, des is beziehungstaktisch voellig unerklaerlich, doch er druckt sie nur und sogt, hey, is doch wurscht, denn es is herrlich: Sie muass se wundern ueber wundern, kimmt aus dem Wundern nimmer raus. Sie steht doch mehr auf Katzen, doch iatz hots an Hund im Haus. Und ueberhaupt is sie prinzipiell mehr auf Single eigstellt gwen, auf oamio is sie jetzt zu zwoat, erstaunlich, ein Phaenomen! Moi is er do, moi is er furt, doch oiwei knuddlig, ja so ein Wunder, und irgendwann, do merkt sie, hoit!, werd ja rund und runder. Sie sogt, des is mir psychologisch total unerklaerlich, und er druckt sie nur und sogt, kimm, ganz egal, es is doch herrlich: Diese Esoterikzuchtl, de auf sich selbst nur obgfahrn is, de hot der Strassenkoeter gnomma, und zwar locker und praezis. Sie sogt, des is ihr astrologisch voellig unerklaerlich, jdoch er druckt sie nur und sogt, hey, ganz egal, es is doch herrlich:
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