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Lyrics:
Lasst die Ritter schlafen In einer andren Zeit Lasst die Ritter schlafen Denn ihr Weg war weit
Laßt die Jungfraun ruhen In ihrem stillen Turm Laßt die Jungfraun ruhen Denn sie schlafen schon
Laßt die Drachen ziehen Weit hinaus ins Land Laßt die Drachen ziehen Weit hinaus, weit hinaus unbekannt
Refrain: Und wenn du dann ganz leise bist Kannst du sie vielleicht hörn Der Träume Zauber ewiglich Aus ihrer Mitte spürn
Laßt die Hexen schlafen Denn sie litten sehr Laßt die Hexen schlafen Denn ihr Schicksal war so schwer
Laßt die Räuber schnarchen Sie sind vom Rauben müd Laßt die Räuber schnarchen Damit kein Leid geschieht
So tauche ein! Erquicke dich! Es klingen die Schalmeien So kehrt zurück des Lebens Kraft Die Herzen zu befreien Du gleitest auf der Schwingen Zeit Und wirst hineingezogen Der alten Mächte heilend Kraft Sieh, es ist nicht gelogen Berauscht fühlst du dich eins mit dir Und mit den alten Zeiten Wenn die dieses Liedes Ton Gibt die Kraft dich hinzuleiten
Träume dich zu ihnen Aber sei ganz still Pscht! Träume dich zu ihnen Weil niemand traumlos Weil niemand traumlos sein will Weil niemand traumlos sein will Weil niemand traumlos sein will
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