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Lyrics:
48 Stunden Silbermond Ein kleines bisschen Abstand Danach zurück zum Anfang Ein kleines bisschen Zeit für sich Jetzt sitz ich hier alleine Doch gedeckt ist für uns beide Ich merk wie sehr der Alltag uns bestimmt Gewohnheit kommt ganz leise Und wir waren darauf gefasst Doch wenn ich es recht bedenke Ist sie längst schon unser Gast Sie macht so vieles selbstverständlich Macht mich träge und bequem Und ich lieb vielleicht Doch kämpf nicht mehr Um das was mir jetzt fehlt Du bist weg Seit achtundvierzig Stunden Und ich weiß nicht wo du jetzt bist Doch ich hab dich Verloren und gefunden Und ich hoff dass du mich vermisst Obwohl die Nacht längst da ist Find ich meinen Schlaf nicht Und laufe schwere Straßen stundenlang In meiner Hand der Wein alleine Ich trink ihn für uns beide Ich hoff' dass er mir Einsicht bringt Und mich einfach müde macht Ich hab versucht zu schlafen Und kein Auge zugemacht Denn der Film meiner Fehler Läuft ständig vor mir ab Ich hab immer nur von mir erzählt Ohne Rücksicht auf Verlust Und egal wie's dir grad ging Ich hab's ignoriert und doch gewusst Und jetzt bist du weg Seit achtundvierzig Stunden Und ich weiß nicht wo du jetzt bist Doch ich hab dich Verloren und gefunden Und ich hoff dass du mich vermisst Ich bin alleine aufgewacht Und es war schwerer als gedacht Denn ich hab zu viel falsch gemacht Doch was wirklich für mich zählt Merk ich jetzt wo es mir fehlt Du bist weg Seit achtundvierzig Stunden Und ich weiß nicht wo du bist Oh, doch ich hab dich verloren und doch gefunden Und ich hoff dass du mich vermisst Einsamkeit hat achtundvierzig Stunden Und nur mit dir hört das auf Da da da da da da Da da da da da da Wann hört das auf Wann hört's auf Quelle: LyricFind Songwriter: Andreas Jan Nowak / Johannes Stolle / Stefanie Kloss / Thomas Stolle Songtext von 48 Stunden © Sony/ATV Music Publishing LLC, BMG Rights Management
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