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Lyrics:
Jetzt zu gehen, wär echt nicht leicht Doch du weißt was ich denk, in Dem Moment, wenn alles schweigt Viel zu still, viel zu still, um sich selbst zu hören
Ich hör mich nicht, weil jeder schweigt Ich drehe auf, und ihr schlaft ein Am falschen Ort, zur falschen Zeit Ihr atmet aus, ich atme ein Und ich zieh mir ne Line aus dem Finger So ein Ding hab ich noch nie geschrieben Ich stehe auf, male Bilder auf Gesichter Euch egal, es bleiben eh fast alle liegen
Und ihr seht, dass ich fliege Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel Bin hellwach, hellwach, hellwach Und ihr seht, dass ich fliege Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel Bin hellwach, hellwach, hellwach
Im Morgentau, der grauen Stadt Im Landeflug, auf euer Dach Die Lichter brennen, ihr seid aufgewacht Wäre ich so wie ihr, hätt' ich's auch gemacht Ich hör euch nicht, weil jeder schreit Ihr dreht durch, ich schlafe ein An eurem Ort, zu meiner Zeit Ich atme aus, ihr atmet ein
Und ihr seht, dass ich fliege Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel Bin hellwach, hellwach, hellwach
So leicht wär's mit Steinen an Füßen Die Beine am Boden, nicht weiter zu müssen Morgens beim aufstehen die gleiche zu küssen Ein Leben gebettet in seidenen Kissen Es einfach zu wissen, nicht zweifeln zu müssen Den Anker zu setzen in seichteren Flüssen Einfach nicht zweifeln zu müssen... Viel zu leicht, viel zu leicht Um sich selbst zu hören
Und ihr seht, dass ich fliege Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel Bin hellwach, hellwach, hellwach
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