Lyrics:

Du wei?t genauso gut wie ich, dass sich das gibt,
wenn sich hier und da mal was an den Gef?hlen verschiebt,
Doch der J?ger will jagen, das ist seine Natur,
du rufst nicht an, ich ruf nicht an, wir bleiben stur.

Ich wei?t genauso gut wie du, woran du denkst,
wenn sie sich unter dir und du dich ?ber ihr verrengst,
warum spielst du meine Melodie auf fremder Partitur?
Du rufst nicht an, ich ruf nicht an, wir bleiben stur.

Der eine lenkt nicht ein, der andere sagt, das schr?nkt mich ein,
bleibt alles offen, bleibt mir nur zu hoffen alles renkt sich ein.
Wir vergeben uns vergebens, von ergeben keine Spur,
du rufst nicht an, ich ruf nicht an, wir bleiben stur.

Man denkt es h?ngt oben links, hinter den Rippen,
wenn es dr?ngt, mich beengt, droht jeder Kompromiss zu kippen,
Aber immer wenn es aufh?rt dazu dr?cken, wo es dr?ckt,
werd ich verr?ckt, weil mir das fehlt was diese L?cken ?berbr?ckt.

Du wei?t genauso gut wie ich, dass sich das gibt,
wenn sich hier und da mal was an den Gef?hlen verschiebt,
Doch der J?ger will jagen, das ist seine Natur,
du rufst nicht an, ich ruf nicht an, wir bleiben stur.

Und du folgst immer deiner Nase, doch warum?
Steht dir t?glich anders, l?ufst du dir die Beine krumm?
L?ufst du dir die Beine krumm, gehst du schlie?lich in die Knie,
du rufst nicht an, ich ruf nicht an, so klappt das nie!