[Verse 1] I lieg in meim Bett, es is 1987 I bin 6 Jahr, hab de Nacht umme bracht Ziag de Duckat num moi hoch Schee warm, guad Nacht D Mam schreit steh auf Sonst krachts
Guad i raff mi auf I schau zum Fenster naus D Spazn sand scho wach I glab de lachan mi aus Kimm reiss di zam Ziag di o, werd scho D Mam schreit Kimm fuada doch an Dackl no
I mach d Hausdia zua da Hund bellt, gib a Ruah Schmeiss s Radl o Da peter wart doch scho
Da kimmt da wast dazua Hod zwar vom Peter gnua Er steht auf d Rosalind Die mit de Rollschuh kimmt
So is die Gang komplett Wenn i ins Radl trett Wir alle dauchan o Lachan und gfrein uns scho Auf unseren Roten Ladn Der mitm roten Wagn
[Refrain] Ahh i glab i tram I kanns ned glam Des is ned wahr Da kloane rote Landn Is nimma da
[Verse 2] Da rote Ladn is nimma da Wir kennans ned glam und schaun uns o De Regale laar und de Auslag weg Uun de Guatlmaschine, Scheissdreck Und koa Gummibärli und koan Apfelring Koa Salamisemmel mit an Gurkerl drin Koan Kaugummi mehr unter d Schuibank kleben Wenns so weitergeht dann müss ma wie die Streber leben
Wie war des schee und welche Farbenbracht Hat der Kolonialwaren Mayer in unseren Ort neibracht Alloa beim Einegeh des scheene Geräusch Bling Und dann a no die nette Verkäuferin
Für uns ist des Schuigeh oft a Qual Drum brauchen wir halt moi a unser Ritual Hoffentlich duats boid moi a neuer Gschäftsmo probiern Sonst wird die komplette 1. Klass rebelliern
[Refrain] Ahh i glab i tram I kanns ned glam Des is ned wahr Da kloane rote Landn Is nimma da