Lyrics:

Bilder, die traeume beruehr'n.
Die mich ins nirgendwo fuehr'n.
Stunden vergangener zeit
Sind wie staub auf meiner hand.
Veraendern mich,
Verlieren sich
In einer illusion.
Teilen gefuehle, die uns noch verbinden.

Jenseits der nacht
Will ich dich nicht verlier'n.
Waer' so gern stark genug fuer die hoffnung in mir,
Denn erinnerung lebt.
Ging nicht mit Dir in eine and're welt -
Jenseits der nacht.

Stell' mir die frage: 'warum?'
Kenne die antwort und bleibe doch stumm.
Schicksal, ich seh' dein gesicht.
Ein gefallenes blatt im wind.
Du gabst ihn mir.
Du nahmst ihn mir.
Sehnsucht scheint der preis.
Er ging neben Dir in ein anderes leben.

Jenseits der nacht
Will ich dich nicht verlier'n.
Waer' so gern stark genug fuer die hoffnung in mir,
Denn erinnerung lebt.
Ging nicht mit Dir in eine and're welt -
Jenseits der nacht.

Gib mir das lachen zurueck,
Fuer einen augenblick.
Gib mir die kraft, neu von vorn zu beginnen.

Jenseits der nacht
Werd' ich dich nicht verlier'n.
Bald bin ich stark genug fuer die hoffnung in mir,
Denn erinnerung lebt.
Ging nicht fort mit dir.
Sie streichelt zaertlich meine haut.
Jenseits der nacht.

Jenseits der nacht, oh, baby,
Lebst du in meinen traeumen.
Jenseits der nacht, vermiss' dich.
Zeig' mir den weg, den ich ohne dich verlor.

Such' den weg, such' den weg
Irgendwo in deinen traeumen.
Such' den weg, such' den weg
Irgendwo in deinen traeumen.