Lyrics:
Da stehst du in der TuerDein Laecheln fliegt zu mirIch atme nur noch dichKlar denken kann ich nichtIch will nicht was ich willNicht fuehlen was ich fuehlNicht tun das was ich tuUnd doch lass ich es zuWeck mich im SeptemberwindWenn die Naechte kaelter sindUnd ich dich loslassen kannWeck mich wenn der Sommer gehtUns're Sonne tiefer stehtUnd wir nicht sterben daranOb ich's ueberhaupt bis dorthin schaff'Ich bezweifle es nach jeder NachtWeck mich im SeptemberwindWenn die Liebe Abschied nimmtIch weiss dass nichts ewig bleibtWas ist RealitaetWenn man den Wahnsinn lebtDie Wirklichkeit tut wehIch will Sie gar nicht sehnSie kommt noch frueh genugIch weiss wie weh's dann tutNoch ist es nicht so weitNoch bleibt uns ewig lange Zeit