Lyrics:

Ich seh' die Tuerklinke ganz langsam runtergeh'n
Ich ahne dich davor auf Zehenspitzen steh'n
Und stillvergnuegt strahlend kommst du zu mir herein
Und tauchst den dunklen Raum in einen hellen Schein!
Grad' so wie in mein Zimmer eben
Kamst du in mein Leben
Und jetzt, da meine Jugend geht, bringst du ein Stueck
Verlor'ner Kindheit mir zurueck!

Du bist gekommen und hast mir einfach die Welt
Nochmal in Frage, nochmal auf den Kopf gestellt
Wie leicht du mich aus den gewohnten Gleisen bringst
Alles Gelernte neu zu ueberdenken zwingst!
Und wenn mich AEngste schweigsam machen
Zerstreut Sie dein Lachen
Und wenn Enttaeuschung mich bedrueckt, bringst du ein Stueck
Hoffnung und Zuversicht zurueck!

Mein freundliches, mein sanftes, mein zaertliches Kind
So unbeschwert und frei, eine Feder im Wind
Ein Neubeginn, ein Silberstreif' am Horizont
Ein guter Grund, fuer den es sich zu leben lohnt!
Du wehst mir wie ein Fruehlingsmorgen
Durch die Alltagssorgen
Und bringst, wo ich nun wacher traeume, mir ein Stueck
Freiheit und Fantasie zurueck!