Lyrics:

Die Stadt schloft schoen langsam ein
Ka Laut mehr der Sie stoert
Reklamen im Neonschein
Und Tueren san versperrt
Irgendwann geh i dann ham
Klane Augn vor Muedigkeit
Hob a wunderschoenen Tram
Suach in der Dunkelheit Geborgenheit

Und wue zu dia
Bevor i friah
Moecht auf meiner Haut dein' warmen Atem spuern
Wenn wir uns beruehrn
Do is a Gfuehl
So tiaf und stuell
Wann auf amoi die Sunn aufgeht im Nieamandsland
Dann bliahn Blumen im Sand

Erwachen in deine Arm
Und nie die Naechte zoehln
Die schoensten Momente woarn
Die fluechtigsten im Lebn
Menschen tun einander weh
Manchmoi nur aus Bitterkeit
Oft empfindet man so sche
Doch ma is nie gefeit vor Einsamkeit

Und wue zu dia
Bevor i friah
Moecht auf meiner Haut dein' warmen Atem spuern
Wenn wir uns beruehrn
Do is a Gfuehl
So tiaf und stuell
Wann auf amoi die Sunn aufgeht im Nieamandsland
Dann bliahn Blumen im Sand