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Lyrics:
... Maeckess... Peerless...Wir isolier´n uns...
Ich frier', kann mich nicht verstehen Vor dir verbiegt sich oft mein Charakter Will mein Gesicht nicht verlieren, vor mir Will in den Spiegel sehen könn', leben zufrieden mit dem sein, was ich hab und bin Meinen Willen bewahren nicht einbilden und planen wer ich werden will Sondern dem wiederstehen denn ich komm nicht drauf klar wieso Leute reden Nur um sich abzulenken von ihrem beknackten verschwendeten Leben Ich gebe mich preis in mein' Tracks doch, stehe allein leg ich das Mic weg Ihr treibt mich inmitten von euch an den Rande des Wahnsinns Ich dreh mich im Kreis, doch scheiß egal Ich spür den Fahrtwind Blicke zu euch und ernte Spott und Hohn obwohl ich nichts gesäht hab Doch blicks erst später Dass ihr Wichser und Trottel schon stopt zuzuhörn, um zu schaun ob ich locker flow Ihr kopflosen HipHop-Robotter thront auf nem Haufen Scheiße Und bildet euch ein ihr wärt Gottes Sohn? Ich hab keine Ansprüche an mich, außer Ehrlichkeit Ehrlich gesagt, dieses lied ist auch fuer dich Keine Option, scheint plausibel, es schreien so viele Doch es wird weder den Geist beflügeln noch denkt jeder zweite Ueber das was gesagt wird nach, verbale Vatamorgana, bla bla bla.. 'der zeigt Gefühle! Alter, Pussyshit, der spielt Moralapostel, alter, der denkt er lässt uns von der Wahrheit kosten, alter!' Nein ich denk nur mir geht's besser wenn ich's aussprech Aber hab vergessen hier gilt das Faustrecht! Aber ficker, am meisten kotzt mich an, wie ich mir Gedanken mach Über was ihr nach diesem Track zu andern sagt Denn diese Gefangenschaft tötet meine Liebe zur Musik Es liegt also doch nur an mir, dem MC, der sich wieder verbiegt Dem Mensch der verzweifelt im Mittelpunkt steht und dem Freund Der sich aus Egomanie im Nihilismus verzieht Ich flieh tagtäglich im zwölf Quadratmeter Garteneden Starr und leblos wart' ich ewig auf die verlorene Sympathie die ich zum Leben hatte Find sie nicht bei euch, vielleicht find ich sie bei mir...
Ich isolier mich, tret' 'nen Schritt zurück Aus euerm Leben Denn ihr bewegt zwar die Lippen, doch die Worte die ihr sprecht Machen mich verrückt Verlieren den Klang in meinem Kopf Wieso ist niemand wirklich? ich Dreh mich weg, schrei niemand hört mich Bleib allein und schweig, bitte ignoriert mich Will kein Teil von dir sein, oder irgendeinem Ich verzweifel im Beisein von euch Hab die Entscheidung gefällt und...
... Wieso Isolatin? Wieso sagst du das hier am Mikrofon? Garantiert willst du nur das sie zu dir komm´ Liebst du dich so? Oder, sag es mir sonst wirst du niemals belohnt Und wieder, wieder, wieder, wieder geklont von dir, mir und dieser Person Die tief in dir wohnt, deiner Skepsis, wer ist schon Maeckes? Was steckt da dahinter? Markus Winter! Ich frag dich immer wieder, wieder wieso du das tust Exit steht auf jedem Blatt Papier oben Doch unten wird das T durch ein L ersätzt, bis Maeckes nur noch ein Synonym für Netz ist In dem du selbst festsitzt, jeder deiner Tracks ist Nur ein Tropfen aufn kalten Eis, welches wächst bis Du weißt was ich mein, komm
Isolierlierlich, tret' 'nen schritt zurück, aus deren Leben Denn sie schwirren zwar durch deinen Kopf Doch die Worte die sie flüstern machen dich verrückt Haben keinen Klang, brechen dich und sind niemals wirklich Du drehst dich weg, schreist, niemand hört dich Bleibst allein, und schweigst, sie schreien unaufhörlich Sie wollen ein Teil von dir sein, regieren dein Handeln und Denken Lass dich nicht lenken und ich lass sie verstummen Stimmen, Zweifel, Gedanken die ich spinn', meistens nur um mich selbst zu geißeln, leiste Widerstand statt mir 'n Bankkonto Bei eisigen Menschen und Diamanten Ich isolier mich! Als Schutz vor Kälte Brauch von dir zu mir und dutzend Welten Isolierung Zieh mich zurück um wieder nach vorne zu schnellen Schreib dieses Stück, damit mir endlich die Worte fehl'n Will mir endlich den Morgen stehlen, und mir schenken Mich nicht mehr in Form pressen, krieg die Tage nicht rum Nächte blinzeln nur einmal, geht nicht, bleib da Wir stehen gemeinsam an meinem Grab
Und isolier'n uns, treten nen Schritt zurück, aus unser'm Leben Denn wir bewegen zwar die Lippen Doch die Worte die wir sprechen machen uns verrückt Decken sich nicht mit den Gefuehlen, wieso sind wir nicht wirklich? Wir dreh'n uns weg, schrein, niemand hört uns Bleiben allein und schrei'n, bitte ignoriert uns Umringt von Welten aber nicht eingeschlossen Doch eingeschlossen in der eigenen Zelle
Ich isolier miiich!...
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