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Lyrics:
Wer will, der mag sich so ergötzen
An Veilchen, Rosen und Jasmin
Sich gar in Jauchegruben setzen
Ich komme nicht auf diesen Sinn
Mir gibt den lieblichsten Geschmack
Ein frisches Pfeifigen Tobac
Bei Pest und andern bösen Zeiten
Auch wenn der Teufel übel haust
Bei Ungemach und Feuchtigkeiten
Wenn es uns vor den Ohren saust
So tut ein Pfeifigen Tobac
Mehr als der Ärzte Schabernack
Die Asche, die mein Pfeifgen zeiget
Lehrt mich die Eitelkeit der Welt
Der Rauch der in die Höhe steiget
Führt meinen Geist ins Sternenfeld
Durch's Feuer so jede Pfeif erneuert
Wird auch mein Geist mehr angefeuert
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