er dachte wohl im Dunkeln kriegt er mich. Und als ihm die letzte Hoffnung raubte
da drehte ich mich um und sagte ihm:
Man mu das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist. Wie wr' es denn mein Junge wenn Du heut 'ne andere kt; denn erstens kommt es anders als man meistens zweitens denk man kriegt in diesem Leben leider nichts geschenkt. Er hrte nicht auf das was ich ihm sagte
ich dachte mir aus Schaden wird man klug
und als er mich nach meinem Heimweg fragte
da war er fr mich grade gut genug.
Er nahm mich mit in seinem groen Wagen
als Preis dafr wollt er noch mit zu mir
da packte ich ihn fest an seinem Kragen und setzte ihn ganz einfach vor die Tr.
Man mu das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist . . . Er gab nicht auf und rannte hinter mir her
doch ich war Gott sei Dank viel schneller als er
ich Ischte schnell das Licht er sah die Treppe nicht und polterte und stolperte hinaus.
Man mu das Leben eben nehmen wie das Leben eben ist . . .