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Songs | Albums | Album Arts
Song: | Ich sehe was was du nicht siehst |
Album: | | Genres: | |
Year: | | Length: | 318 sec |
Lyrics:
Immer wenn wir etwas nicht sehen wollen, gibt es das trotzdem... Ich sehe was, was du nicht siehst weil's nicht so lustig ist. Ich sehe das, was du nicht sehen willst – weil du blind bist – und lieber shoppst und chillst. „I lies gar nix, i kauf mir jetzt a Kleid!“ 'Okay...' Die Welt wird fieser und an wem mag's liegen? Ich bin umzingelt von Staatsmacht und Intrigen. Es rafft noch mehr, wer großen Reichtum hat und die Menschen neben mir, die werd'n nicht satt. Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Der Rothschilds, Rockefeller, Soros & Konsorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten. Die Masterminds und grauen Eminenzen JP Morgans, Goldman Sachs und deren Schranzen, Waffenhändler, Spekulanten, Militär, Geheimdienste, Spione und noch mehr. Die elitären Clubs der bösen Herrn, denen liegt dein kleines Einzelschicksal so fern. Es gibt sowieso zu viele Esser, ohne die Vielen geht's den Wenigen besser. Die Kaltblüter mauern unsere Freiheit ein Jahr für Jahr – ohne Eile – Stein um Stein… Und wir sind zu blöd, um zu kapieren, zu träge und zu faul zum Informieren, kaufen Taschen, Schuhe, Schoko, Fußballkarten, während Satans Drachenreiter auf uns warten. Hey, du…! — Hey, du…! Mach die Ohren auf und höre, wie sie lügen! Mach die Augen auf und sieh, wie sie betrügen! Mach den Mund auf und sage, was du siehst! Die Wahrheit ist oft leider ziemlich fies. Die Puppenspieler sitzen ganz woanders – Ein illustrer Kreis, oh ja, der kann das. Der Teufel kackt dort auf den Haufen, Die können Teile von der Welt sich einfach kaufen. Sind nie in Flüchtlingsheimen oder an der Tafel In großen Schlössern wird diniert zu Geschwafel, In Luxusghettos residiern's im Seidenhemd No-Go Areas sind denen fremd. Ich sehe was, was du nicht siehst, weil du halt ganz a Brave bist, die immer noch ans Gute glaubt, auch wenn man ihr das Liebste raubt. Deine Vision ist so naiv und dein Glaube an den Gott, der ist so tief. Doch sag ich dir, my love, dein Gott ist tot – auf der Welt regieren Mord und Geld und Not. „Ja, wo isser denn? Warum sagt er denn nix? I hab doch so vui bet´ ?!“ 'Aha. Ja, wo isser denn? Tja.' Dein Gott macht Urlaub, er sitzt auf den Kanaren Und im Pazifik, wo die Atomtests waren. Ihm macht das nix, er ist ja nur aus Luft Und er verduftet, wenn die ganze Welt verpufft. Dein Unwissen birgt große Gefahr, denn was du nicht weißt, wird immerdar Elitenwissen bleiben und geheim Und sie fangen uns wie Fliegen auf dem Leim. Wir müssen aufstöbern, zeigen und enthüllen Sie aus dem Fuchsbau jagen und zerknüllen die Verbrecher gegen Liebe und das Menschenrecht – Doch im Deutschen wurzelt tief der Knecht. Geh hinaus und mach die Augen ganz weit auf! Benutz dein Hirn und begreif, was da lauft… Mach dich auf deinen Weg, musst dich beeilen. Schau genau hin und lies zwischen den Zeilen! Wart nicht, mein Lieb, du musst dich sputen Die Zeit arbeitet nimmer für die Guten… Es ist nicht fünf vor zwölf – 's ist fünf nach eins und wenn du wo Gewissen suchst – gibt keins. Gierige Männer, Mördergreise, spielen vom Tod die böse alte Weise, reißen im Fallen die halbe Welt mit sich, wach auf und handle und lass dich nicht im Stich. Hey, du! Alles, was das Volk je wollte und was es bekommen sollte, wurde niemals ihm geschenkt. Wir müssen kämpfen – daran denkt!! Wer kann den Tango der Verleugnung besser tanzen…. Die Elite – oder die dummen Schranzen? (4x wiederholen) Hey, du! Wach auf…!
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