Lyrics:

Es war schon herbst, die bl?tter fielen.
ein minnes?nger, dem war schon klamm.
aber dann zog ich zur n?chsten burg.
wei? noch genau, dass es so begann.
sah ich dich zum ersten male.
konnt meinen blick nicht wenden von dir.
dein vater fort, du l?ngst versprochen
da wars um mich, da wars um mich geschehn.
kann ichs wagen oder nicht.
ich sing es dir, ja dir ins herz.
ob es wahr wird wei? ich nicht.
aber die raben tragen weit fort mein herz.
in der nacht, konnt nicht mehr schlafen
nicht mehr essen und nicht mehr sein.
nicht lachen, nicht f?hlen, nicht hoffen, nicht bangen
das war ein schei?beschissenes gef?hl.
jeden tag stand ich im garten
meine laute, die war schon klamm.
aber dann kommst du herbei geschwebt
und redest mich so lieblich an.
wird es heute wirklich wahrheit.
kann mir nicht vorstellen, wie es ist.
wenn mir dir einzig wahre liebe
antr?gt, dass mich heute sehen will&
schlich ich denn ganz aufgeregt,
durch die g?nge des ?den schloss.
glitt ich dann hinein ins zimmer.
die w?rme deiner sch?nheit ist so gro?.
zuerst sind wir ganz sch?chtern dort.
aber es dauert dann nicht mehr lang.
bis die kerze ist runter gebrannt.
und wir unter der decke hand in hand.
heute wird es wirklich wahrheit.
die s??e nacht, oh halt uns fest.
schwingen wir in unsrer welt.
das blut es pocht, dein atem ist so nah.
du wirst mein sein, ich werde dein sein.
ewig rein sein, die liebe zwischen uns.
wird ich dann auch stets allein sein.
so lass uns leiben, lieben das eine mal zu weien.
doch leider endet die geschichte.
konnt nicht gl?cklich, nicht gl?cklich ausgehn.
ich lebte weiter als ritter der minne.
und du wirst f?r mich immer sein,
mein burg minnefr?ulein.
lyricwiki