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Lyrics:
Ewig treibt die Frage mich,
darf ich? Will ich? Kann ich oder nicht?
Grinsend zeigt sich mein D?mon,
der mich qu?lt so lange schon.
Heute b?se, morgen gut.
Schwarz und wei?, es steht mir beides gut.
Denn ich bin ja nie allein.
Ich bin Abel, ich bin Kain.
Manchmal steh ich neben mir
und schrei mich an.
Wie es m?glich ist,
dass ich zweimal in mir leben kann.
Wohnen doch zwei Seelen ach in meiner Brust.
Und die eine will nicht,
was die andre tuen muss.
Ratlos sehen Freunde mich.
Ist er's oder ist er's nicht?
Denn ich weine oder lache
ganz danach, als was ich erwache.
Heute traurig, morgen froh.
Schwarz und wei?, es ist nun einmal so.
Denn ich bin ja nie allein.
Ich bin Abel, ich bin Kain.
Manchmal steh ich neben mir
und schrei mich an.
Wie es m?glich ist,
dass ich zweimal in mir leben kann.
Wohnen doch zwei Seelen ach in meiner Brust.
Und die eine will nicht,
was die andre tuen muss.
So f?rchte ich mein Spiegelbild,
weil es so anders ist als ich.
Hasse mich.
Liebe mich.
Weil mir schwarz und auch wei? niemals gilt.
Denn ich kann mich nicht vereinen.
Muss beim Lachen Tr?nen weinen.
F?hle Liebe, f?hle Hass.
Beides wild und ohne Ma?.
Heute Hoffnung, morgen tot.
Schwarz und Wei?, das ist mein t?glich Brot.
Denn ich bin ja nie allein.
Ich bin Abel und auch Kain.
Manchmal steh ich neben mir
und schrei mich an.
Wie es m?glich ist,
dass ich zweimal in mir leben kann.
Wohnen doch zwei Seelen ach in meiner Brust.
Und die eine will nicht,
was die andre tuen muss.