hai hai japapa . japapa... wilde gesellen vom sturm wind durch weht fürsten in lumpen und loden ziehen wir dahin bis das herz nicht mehr schlägt wehrlos bis unter den boden zieh dir gewand in fabiger pracht und half keinen gaukler hier bunter ob uns auch speier und spötter verlacht... uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter. hai hai japapa. japapa ... zieh wir dahin durch braus oder brandt klopfen bei wirt oder weibe huldiges herze und schenkende hand findet man selten bei leibe weiter und zwirbelnd auf staubiger straß immer nur hurtig und bunter ob uns die eigene Mutter vergaß. uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter. hai hai japapa. japapa ... aber da draußen am weges rand sind die einfachen leute dort werden die lieder und weisen erkannt von der grölenden meute der königen helden im adel und so herrscht oft ein treiben viel bunter doch ihre stimmung ist niemals so froh denn! . uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter. hai hai japapa. japapa ... und wenn einst unser herze bleibt stehen keiner wird tränen dann weinen nur der wind wird sein klagelied wehen trüb wird die sonne dann scheinen aus ist das leben in farbiger pracht ging es auch drüber und drunter speier und spötter ihr habt uns verlacht doch. uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter uns geht die sonne nicht unter. hai hai japapa. japapa ...