Lyrics:

Welten entfernt liegt der zw?lfte Mond,
unerreicht, nur von ihr bewohnt.
Sie schlie?t die Augen und schaut aufs Meer hinaus.

Durch meine W?nde kommt sie ungefragt.
nach Tagen im Gl?ck in die N?chte danach.
Sie ist nicht allein, doch sie sieht einsam aus.

Ich erkenn sie schon von Weitem
und ich h?r den Fl?gelschlag.
Ich hab sie nicht gerufen, doch mit einmal war sie da.

Hey, Schwester Schwermut, bist Du auf dem Weg zum Ziel?
Oder treibst Du noch im Wahnsinn einer Schicksalsmelodie?
Hey, Schwester Schwermut, kannst Du mich h?ren in Deiner Welt?
Ich w?nsch Dir alles das, was gut tut und das, was uns zusammenh?lt.

Ich kenne sie gut, wir kennen uns schon lang
sind schon so oft hinausgeschwommen
wie stille Kinder in die Nacht hinein.

So allein, zu Allem bereit.
Stille Wasser durch die Dunkelheit,
die Welt ertrinkt in ihrer Einsamkeit.

Und ich sehe sie schon von Weitem
und ich h?r den Fl?gelschlag.
Ich hab sie nicht gerufen, doch mit einmal war sie da.

Hey, Schwester Schwermut, bist Du auf dem Weg zum Ziel?
Oder treibst Du noch im Wahnsinn einer Schicksalsmelodie?
Hey, Schwester Schwermut, kannst Du mich h?ren in Deiner Welt?
Ich w?nsch Dir alles das, was gut tut und das, was uns zusammenh?lt.

Und ich werde auf Dich warten,
wie die Blumen auf das Licht.
Wie der Mond hinter dem Garten,
wie das Du hinter meinem Ich.

Und ich werde auf Dich warten,
wie die Blumen auf das Licht.
Wie der Mond hinter dem Garten,
wie das Du hinter meinem Ich.

Und ich werde auf Dich warten.
Und ich werde auf Dich warten.
Und ich werde auf Dich warten.
Und ich werde auf Dich warten.

Hey, Schwester Schwermut, bist Du auf dem Weg zum Ziel?
Oder treibst Du noch im Wahnsinn einer Schicksalsmelodie?
Hey, Schwester Schwermut, kannst Du mich h?ren in Deiner Welt?
Ich w?nsch Dir alles das, was gut tut und das, was uns zusammenh?lt.