Es war schon dunkel als ich durch VorstadtstaĂen heimwĂ?rts ging Da war ein Wirtshaus aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien Ich hatte Zeit und mir war kalt drum trat ich ein Drinnen da saĂen MĂ?nner mit braunen Augen und mit schwarzem Haar und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und sĂ?dlich war als man mich sah stand einer auf und lud mich ein. Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde Komm schenk mir ein und wenn ich dann traurig werde liegt es daran dass ich immer trĂ?ume von daheim du muĂt verzeihn Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder schenk noch mal ein denn ich spĂ?r die Sehnsucht wieder in dieser Stadt werd ich immernur ein Fremder sein und allein Und sie erzĂ?hlten mir von grĂ?nen HĂ?geln, Meer und Wind Von alten HĂ?usern und jungen Frauen die alleine sind Und von dem Kind das seinen Vater noch nie sah Sie sagten sich immerwieder irgendwann geht es zurĂ?ck Und das Ersparte genĂ?gt zu Hause fĂ?r ein kleines GlĂ?ck und dann denkt keiner mehr daran wie es hier war Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde Komm schenk mir ein und wenn ich dann traurig werde liegt es daran dass ich immer trĂ?ume von daheim du muĂt verzeihn Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder schenk noch mal ein denn ich spĂ?r die Sehnsucht wieder in dieser Stadt werd ich immernur ein Fremder sein und allein Dieter Thomas Kuhn Griechischer Wein