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Lyrics:
Minnesang immer schon war eine redlich' Kunst Mir d?nkt nun zu erlangen den h?chsten Rang dieser g?ttlich Gunst K?nig Torchmann leistet hiermit feierlich seinen Schwur Das ihm nichts so heilig sei wie das Mikrofon Excalibur Die Worte kl?glich zu stellen so sei auf ewig mein Gehei? Und wer einst ward eingeweiht verl?sst nimmermehr den Kreis Der flammende Ring. Eine Allianz von den Tannen der Normannen bis an den Hof von Byzanz Wir verteidigen glaube und recht gegen den Herzog Der mit einem Heer zog herzog. Das Volk der Alphabeten belog und betrog. In Kerkers Gr?bers nacht ich die Fackel entfacht. Entbrannt von Anmut erf?llt reit ich nun durchs gelobte Land In einem Gewand ganz aus blauem Samt Gewiss am feurigen Glanze habe er den Fackelmann sogleich erkannt. Ich reit hoch zu Ross mit dem Pferde Gesch?tzt durch Panzer und Helm ?ber Aue und Erde hinfort mit dir du Schelm Zieh von dannen mit all deinen Mannen sogleich Sonst treffe dich meine Prophezeiung hart wie ein Donnerstreich Hinfort mit dir ich k?nde dir des Wortes Gewalt Im Textturnier wurde keiner meiner Gegner alt. Nun ihr Mordet gern mit dem Morgenstern Doch wolltet ihr weiterleben so solltet ihr den Kampf mit dem Worte lernen Aus Camelot kam Lord Lanzelot Er war zwar mit der Lanze flott Doch meine Redekunst schaffte seiner einer aufs Schafott Und solltet ihr etwa hei?en Prinz Eisenherz Und waget nur einen leisen stillen Scherz Werdet ihr reisen Himmelw?rts Begleitet von hei?em schrillem Schmerz Ein lebensm?dig Wohlgef?hl mein Busen spricht Der weil Schmiedeskunst k?hl euer Fleisch ersticht Mit klirrenden Z?hnen Die Zunge feil wie dem Schwerte gleich gef?hrt Dem Gegner frech Arm und Bein Sowie Scham und Reim entf?hrt Ja nun f?hre ich die Fackel gegen euresgleichen Vasallen Rivalen euch bleibet blutig schlacht zu bestehen voller Schrecken und Qualen Ja ihr zeiget welch kecken Mut und f?r einen Recken tut ihr f?r wahr mich nun Necken gut habet euch dankbar den zeitlichen Tot ich euch geb zum Geschenk frohlockend ergreifet mich wenn ich an euerlei Denk Lauschet nun dem lustigen Lanzenlord ?h ihr erlaubt dass ich meine Streitaxt an mich nehme denn sie sieht gar h?sslich aus an eurem Haupt. Doch oh schreck Ihr beflecket mein Hemd und Wappen Ich verschwende euer Leben in ?ppigen brocken und Happen Denn so will es das Gesetz dem wir alle unterliegen. Auf Tag folgt Nacht Und auf Leben der Tot Denn so steht es geschrieben.
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