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Lyrics:
Genossinnen, Genossen, wir haben uns genossen
und auch den Wein im schwarzen Krug
und viel zu starke S?tze. Und Gitarrensaiten sprangen,
und die N?chte waren auch nicht lang genug.
Das Morgenrot, es streute seine Rosen,
und du drehtest uns noch einen Joint, Marie.
Und der Dicke mit der Warze lachte von der Wand
sein rotes Lachen auf die Bett- und K?chenabfallanarchie.
Und Tage ohne Stunden, sanfter Terror, und die Kinder
schliffen Messer an dem Luftballon.
Und meine heiseren Lieder, eure scharf geschriebenen Bl?tter,
warfen wir am Abend auf die Stra?e vom Balkon.
Die Werkssirenen heulten, und die Leute, die wir meinten,
kamen von der letzten Schicht,
und die kannten uns viel besser, als wir sie je kannten.
Und die sangen meine Lieder, lasen eure Bl?tter nicht.
Die Trauer meiner Klasse,
die mir manchmal noch so s?? schmeckt,
dabei denke ich an euch und mich
und an die, die diesen Krampf nicht ausgehalten haben
und die losgeschossen haben, und nicht nur auf sich.
The times they are a-changin. und die Trauer schl?ft in der Gitarre.
Weck sie nicht mit deinem Schrei.
Pack die Sachen, die dir wert sind,
sag Adieu zu deinen Leuten.
Diese himbeerrote Reise ist jetzt auch vorbei.
Genossinnen, Genossen, wir haben uns genossen
und auch den Wein im schwarzen Krug.
Hinter den viel zu starken S?tzen, den zersprungenen Gitarren,
h?rten wir auch die Signale nicht mehr klar genug.
Das Morgenrot, es streut schon seine Rosen,
in den Stra?en stehen Leute, und die singen schon.
Und es werden immer mehr.
Die brauchen neue Lieder, neu geschriebene Bl?tter.
Also los, kommt runter vom Balkon.
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