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Lyricist: Afrob
Lyrics:
es trafen sich 4,5 leute jeden tag am gleichen platz rauchten gras glaub
mir das wenn ichs dir sag hatten nichts zu tun arbeitslos denn ihre sorgen um
die zukunft warn auch nie besonders groß immer nur das gleiche langeweile
bringt dich um macht dich zur leiche ihr viertel war bekannt für arme nichts
für reiche sie hatten träume so wie ihr ey wie alle auf die schule hatten sie
kein bock bla bla zu viel gelalle also kein abi kein franz commet ça va ma
belle viele wurden kriminell von heut auf morgen es ging so schnell jugendhaus
war kein thema die scheiss pädagogen wussten nicht von was sie reden
alter ungelogen viele kommen klar gutes elternhaus ha ja dem geht das
geld nie aus wie wahr in der clique sind se auch der star ich traf menschen
typen leute charaktere wüsste nicht wo ich ohne sie heute wäre ich kannte
ein der war ein krasser im gesicht ein blasser früher meint er nur lsd ins
trinkwasser ich vermutete das er stark blutete tief in sich hilfe gab es nicht nur
immer ärger doch er wehrte sich wie konnt das alles sein armes schwein so
allein seine eltern machten druck und drohten immer mit dem heim dann es
war es mal so weit irgendwann mal gab es streit zuhause flogen voll die fetzen
denn sein vater war es leid siehst du was die menge treibt hörst du was die
menge schreit unberechenbar durch ihre unzufriedenheit als ich sagte
babylon ist wo ich wohn meint ich die verlogenheit den verfall korruption
also komm so ist das leben mach das beste draus auch wenn du unten bist
gibt es einen weg heraus ist en teufelskreis tag aus und tag ein doch alles
was mal war muss nicht für immer sein also komm so ist das leben mach das
beste draus auch wenn du unten bist gibt es einen weg heraus ist en teufelskreis
tag aus tag ein doch alles was mal war muss nicht für immer sein
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