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Lyrics:
{Strophe 1: Philipp Dittberner] Guten Morgen Abenteuer, ich hab' ziemlich gut geschlafen Meine Ideen fest verpackt und das Schiff liegt schon im Hafen Früher warst du immer hier und hast gewunken bis zum Schluss Heute bist du selten da – ja, man tut halt, was man muss
[Refrain: Philipp Dittberner] Und jede Nacht gehen die Lichter aus Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf Dein Atem schweigt, die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub Und jede Nacht gehen die Lichter aus
[Strophe 2: Philipp Dittberner] Guten Morgen Abenteuer, ich hab' mich gut eingelebt Uns gefunden, raus gefunden, unsere Zeit kam wohl zu spät Früher war ich immer hier und hab' dein Bild nur leicht verziert Heute ist man selten da und hat das Ende nicht kapiert
[Refrain: Philipp Dittberner] Und jede Nacht gehen die Lichter aus Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf Dein Atem schweigt, die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub Und jede Nacht gehen die Lichter aus
[Strophe 3: Chima Ede] Ah, es ist Viertel vor vier. Für viele schon Morgens, doch viele sind nicht wie wir Und ich fühl mich in Ordnung, weil mich dein Reden sortiert Deine Stimme lässt wünschen, ich könnt' mich teleportieren All das lange Bettgeflüster treibt den Nachbar in Wahnsinn, aber ich schlafe besser zu dem schönen Klang deines Atems Freunde meinen, ich sollt' dich treffen, denn es tötet mein Verstand, doch wir harmonieren besser umso größer die Distanz (Bleib dran)
[Refrain: Philipp Dittberner] Und jede Nacht gehen die Lichter aus Du legst dich hin, doch ich leg nicht auf Dein Atem schweigt, die Symphonie – ich fühl mich fast wie taub Weil jeder in der Dunkelheit ein bisschen an uns glaubt
Und jede Nacht gehen die Lichter aus Man legt sich hin, doch man legt nicht auf Das Herz, es schweigt, die Euphorie – wir fühlen uns fast wie taub Weil jeder in der Dunkelheit ein bisschen an uns glaubt
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