Lyrics:

Alles, was ich je wollte
War, meine Albträume zu verstehen
Besessen von meinen Ängsten
Verraten von meinem Stolz
Allein irre ich umher, in der tiefsten Dunkelheit
Suche Trost von der Eitelkeit
Jedes Mal entfliehe ich der Realität
Meine Seele stirbt, stirbt ein bisschen mehr
Konfrontiert mit meinem inneren Teufel
Bete ich zu meinem Engel, er möge erscheinen
Gequältes Flüstern in die Leere
Betteln um Erlösung – Erlösung für diesen verfluchten Geist

Worte ohne Bedeutung

Berührungen ohne Gefühl

Ich erkenne mein eigenes Gesicht nicht…
Augen, die einst strahlten
Sind jetzt erloschen
Zurückgeblieben ist nur eine schweigende Kälte
Das Geräusch einer herabfallenden Träne
In der verzweifelten Stunde der Einsamkeit
Dieses zerschmetterte Herz zu erreichen
Für die Erleichterung
Die Erleichterung, die es nicht finden wird

Ein Blick ohne Zuneigung

Ein Kuss ohne Sensibilität

Ein Versprechen ohne Verständnis

Eine Liebe ohne Hoffnung

Ich erinnere mich nicht an meine eigene Geschichte…
Verraten von meiner Wut
Verraten von meinem Glauben
Verraten von der Täuschung
Verraten von meiner Lust

Ich wünsche mir Kraft
Um mich von meinen Dämonen zu befreien

Ich begehre Weisheit
Um der Vergangenheit zu verzeihen
… um mir zu verzeihen