Lyrics:

Dein Licht verk|mmert und verblasst, die Nacht gibt dir den Rest,
denn du bist allein und hast die Glut schon fast gelvscht,
die noch tief in dir, tief in mir, tief in jedem von uns letzten Sternen schldft.
jeder ist allein, muss seinen Weg allein gehn.
Das ist so schon hart genug und erfordert, um's zu |bersteh'n
so viel Wdrme, so viel Kraft, die kein Mensch alleine hat.
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die Wdrme wieder sp|r'n.
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder gl|h'n!
Wir sind allein |ber Millionen Sterne,
wenn wir zusammen scheinen, kvnnen wir die Welt erhellen.
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne,
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt.
Die Stra_en sind gef|llt Mdnner, Frauen, Kinder, die du nicht kennst.
Und obwohl du mit rennst, bist du doch allein.
Nimm dir eine Hand, hinter dir, neben dir
f|hre sie zusammen, dass sie ihre Wdrme sp|ren!
Dein Blut flie_t auch in meinen Venen,
mein Herz schldgt so wie Dein's.
Lasst uns doch zusammen legen, was von Anbeginn der Zeit
zusammen zu gehvren scheint.
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die Wdrme wieder sp|rn.
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder gl|hn!
Wir sind allein |ber Millionen Sterne,
wenn wir zusammen scheinen, kvnnen wir die Welt erhellen.
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne,
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt.
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