i tät di gern noch der Woaheit frogn i tät di gern über d’Stufn trogn i wü di jeden Tog wiedersegn i mecht di heit nocht no nebn mi legn und i wass, a waun’s das ned zuagibst du mi a du mi a i tät di gern in zwanzg Joa dalebn i tät di gern hobn und nie mehr hergebn i wü di, a waundsd fü rauchst und frisst i wü di, afoch so wia du bist und i waß, a waunst as ned zuagibst du mi a du mi a mir föhn di Worte, doch du wasst wos i man i wü da wirklich kan saund in d’Augn schdrahn i bin ma sicher und i wass du dir a trau mir und dir söwa, vielleicht gehts