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Lyrics:
Warum Hast Du Sie Verlassen Und Verlã¤ãÿt Du Auch Noch Mich
sie Hasten Durch Die Straãÿen Und Verlieren Ihr Gesicht.
sie Sind Bequem, Gefã¼gig, Schlafwandeln Durch Die Korridore
nur Noch Brot Und Spiele, Ist Das Wirklich Schon Genug
ist Der Weg Zu Weit
jedes In- Und Aus Sich Eghâ´n Verlorne Zeit.
auf Meiner Reise Gab Es Wirklich Viel Zu Sehâ´n
habâ´ Vermutlich Bei Der Eile Glatt Die Hã¤lfte übersehâ´n.
und Die Schnell Erreichte Ziele Machen Trã¤ge, Satt
das Blut Wird Mã¼de. Wo Ist Die Windmã¼hle, Gegen Die Ich Kã¤mpfen Kann
sag Mir Wie, Nicht Wann
sag Mir, Was Ich Wirklich Kann
mã¤chtig Viel Theater, Tief Drin Im Labyrinth
abseits Der Irren Wege, Die Vorgezeichnet Sind, Oh Bitte
treib Mich Weiter
gib Mir Meine Hoffnung Zurã¼ck
fã¼hr Mich In Versuchung Und Hilf Mir
zeig Mir Mehr Als Billiges Glã¼ck
all Die Tiere Folgen Dem Instinkt
fraglich, Was Die Menschheit Unserer Mutter Erde Bringt.
ein Groãÿes Segen-Fluch-Getriebe
voller Lust Und Liebe, Leid Und Lã¼ge
wenn Ich Mich Betrã¼ge, Betrã¼g Ich Dann Auch Dich
halt Den Atem An
frag Mich Bitte Nicht Wie Lang
die Wahl Der Qual Ist Schwierig, Wie Hã¤tten Sieâ´s Denn Gern
bin Ich Nur Ein Stã¼ckchen Schale Allein Weit Ab Vom Kern
treib Mich Weiter ...
manchmal Hã¶râ´ Ich Seltsame Lieder, Die Hin Und Wieder
in Mir Drin Das Weiter Suchen
es Klingt Nach Oben, Es Klingt Nach Vorn
ich Habâ´ Die Gabe - Zum Glã¼ck - Noch Nicht Verlorâ´n
treib Mich Weiter
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