Lyrics:

Als ich gefallen bin, reichtest du mir deine Hand.
Schenktest mir mein Ldcheln wieder, selbst wenn ich in Trdnen stand.
Wie ein Fels in der Brandung, du warst Fels und Sturm zugleich.

Wie eine Br|cke die die Welten verbindet, ein starker Wille der viel |berwindet
Wie der Baum der allem stand hdlt, wie der Freund der immer Wort hdlt
Wie ein Bruder, wie ein Bruder und du warst immer f|r mich da.

Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Halt mir den Platz frei neben dir!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Zeig dich am Himmel und las dich sehen!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Wir sehen uns wieder, irgendwann!
Nimm dir den schvnsten Platz am Himmel,
Hast ihn verdient dein Leben lang!

Als du dann Gegangen bist, ging auch ein gro_er Teil von mir.
Ein Engel fliegt niemals allein fort, ein Teil der Seele ldsst er hier.
Zwischen Asche aus Trauer und Schmerzen wdchst die Erinnerung.

Komm sag mir, sag mir warum denn jetzt schon?
Noch so Jung, und weshalb denn so fr|h schon?
Immer die besten gehen zu erst fort.
Gib mir ein Zeichen gib mir die Antwort,
Sehen wir uns wieder, irgendwann wieder?
Werden wir uns wieder sehen?

Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Halt mir den Platz frei neben dir!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Zeig dich am Himmel und las dich sehen!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Wir sehen uns wieder, irgendwann!
Nimm dir den schvnsten Platz am Himmel,
Hast ihn verdient dein Leben lang!

Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Halt mir den Platz frei neben dir!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Zeig dich am Himmel und las dich sehen!
Zieh mit den Gvttern, zieh mit den Gvttern!
Wir sehen uns wieder, irgendwann!
Nimm dir den schvnsten Platz am Himmel,
Hast ihn verdient dein Leben lang!
LyricsFreak