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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Das Leben fickt mich jeden Tag, ungeschützt und ungefragt Kurz vor Kurzschluss, Mann, verstehst du? Frag' mich wofür, wozu Aus Mutters Schoß gerissen und in die Welt geschmissen Ohne Ziel und ohne Kompass, frag' mich echt „Was soll das?“
In einer dunklen Nacht Verletzt und schwer getroffen Hab' ich der Welt versprochen Dass alle, die nach mir dieses Irrenhaus betreten Meinen Namen an d?n Wänden lesen
Auf m?iner Reise durch die Zeit der ideellen Obdachlosigkeit Immer Contra, immer knallhart Richtung letzte Ausfahrt Von Geburt an zwangsverpflichtet und dabei abgedriftet Immer Dröhnung, scheiß' auf Karma, überzeugter Geisterfahrer
In einer dunklen Nacht Verletzt und schwer getroffen Hab' ich der Welt versprochen Dass alle, die nach mir dieses Irrenhaus betreten Meinen Namen an den Wänden lesen
Weil alles bricht am Lauf der Zeit Weil alles geht und nichts übrig bleibt Während andre rätseln über Zweck und Sinn Werd' ich tiefe Spur'n mit lauten Liedern zieh'n
Weil alles bricht am Lauf der Zeit Weil alles geht und nichts übrig bleibt Während andre rätseln über Zweck und Sinn Werd' ich tiefe Spur'n mit lauten Liedern zieh'n
Weil alles bricht am Lauf der Zeit Und damit trotzdem nicht alles sinnlos scheint Weder erster Schritt, noch letzter Tanz Will ich, dass du, mein Freund, meine Geschichten kennst
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