Die Schönheit ist nicht tot, sie ist nur gut verborgen
Wir haben sie ins Wortgewand gesteckt
Es liegt ein dumpfer Ton auf Augen, Mund und Ohren
Wir diskutieren jedes Schicksal weg
Wann hast Du das letzte Mal der Stille zugehört
Kein Wort in Deinem Geist und auf Deinen Lippen
Einfach stumm in dem Moment und völlig ungestört
Sicherlich wirst Du es nicht mehr wissen
Komm und schweig mit mir
Und hör der Stille zu
Denn niemand schweigt so wunderschön wie Du
Komm und schweig mit mir
Jedes Wort verweht im Wind
Die schönsten Lieder sind doch die, die niemals einer singt
Dein Puls und wie Du atmest, alls Silben Deines Schweigens
Singen ihre eigene Melodie
Wir feiern unseren Stillstand, nur wir beide
Und trinken auf die Monotonie
Wann hast Du das letzte Mal der Stille zugehört
Kein Wort in Deinem Geist und auf Deinen Lippen
Einfach stumm in dem Moment und völlig ungestört
Sicherlich wirst Du es nicht mehr wissen