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Lyrics:
Manchmal fühlt es sich so an Als läufst du gegen eine Wand Die nichts auf dieser Welt zerbrechen kann Manchmal fließt der Tag dahin Ganz ohne irgendeinen Sinn Als ob dein Leben auf dem Trockenem schwimmt Und alles, was du siehst, ist grau und grau Alles, was du brauchst, ist etwas Salz auf deiner Haut Ich will das Meer seh'n Wo wir sind, da geht's nicht weiter Ich hab Fernweh, ich will Meer seh'n Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab Fernweh, Fernweh nach Meer seh'n Manchmal scheint der Weg zu lang Die Sorgen stehen am Wegesrand Und schreien in dein Ohr: 'Halt besser an' Lass uns einfach weiter gehen Wir lassen sie im Regen stehen Ich kann die Wellen am Horizont schon sehen Denn manchmal ist das gute gar nicht weit Komm, wir laufen los und sagen niemandem Bescheid Ich will das Meer seh'n Wo wir sind, da geht's nicht weiter Ich hab Fernweh, ich will Meer seh'n Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab Fernweh, Fernweh nach Meer seh'n Manchmal scheint der Weg zu weit Der Berg zu hoch, der Fluss zu breit Doch vielleicht schaffen wir's zu zweit Manchmal scheint der Weg verstellt Vom großen Traum, vom großen Geld Doch was du deinen Kindern mal erzählst Ist das was wirklich zählt Oh oh oh oh oh Oh oh oh oh Oh oh oh oh oh, oh oh oh Ich will das Meer sehen Wo wir sind, da geht's nicht weiter Ich hab Fernweh, ich will Meer sehen Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab Fernweh, Fernweh, Fernweh, Fernweh nach Meer seh'n
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