Ach Br?der lasst und hier am Strick nur schweben Wir haben von dem Hundeleben Den Hals schon lange voll gehabt
Wir haben nie im wei?en Bett gelegen Uns w?rmte nur ein schwarzer Regen Vom Wind zerfressen Und vom Wurm zerschabt
Aus uns'ren abgew?rgten H?lsen pfeiffen Die Tr?ume noch, die nicht begreifen Dass auch die Welt ein Ende hat Es gr?nen Disteln in den Eingeweiden Die m?gen wohl den wohn gut leiden Weil er so wei? ist und so glatt
Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit
Weshalb soll uns der schwarze Teufel holen Haben die Armen nie bestohlen Selbst dem K?nig macht dies keinen Spa? Der liebt nur Schnaps und seine gro?en Reden L?sst in den Kirchen f?r sich beten Und legt sich zu Gottes Lamm ins Gras
Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit
Da wir nun heut' in uns'rem Fette braten Bedenket eure Missetaten die werdet ihr so leicht nicht los Es f?llt schon bald ein Schnee auf eure Haare Dann liegt auch ihr auf einer Bahre
Klein und h?sslich wie in Mutters Scho?
Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit Wenn im Wald die Eule dreimal schreit Ist auch der Teufel nicht mehr weit
Und als um Mitternacht der Teufel kam geritten Geradewegs aus seinem H?llenreich Hat man ganz schnell die Schelme abgeschnitten Und warf sie zu den Fischen in den Teich