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Songs | Albums | Album Arts
Lyricist: Heiter bis Wolkig
Lyrics:
Wenn man Abschied nimmt, geht nach unbestimmt, mit dem Wind, wie Blätter weh'n,
sing ma et Abschiedsleed, dat sich öm Fernweh drieht, um Horizont, Salz und Teer.
Wer singe Püngel schnürt, söök, wo er hinjehürt, et wie ne Zuch fuhr, nit nur ein Zuhuss.
Man läßt vieles hier, Freund ich danke dir, für den Kuss, den letzten Gruß.
Ich will weiter gehn, keine Tränen sehn, so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et auch noch so sticht, stutz die Flüjel nit, denn wer in d'r Kält keen Zukunft sieht,
maach enem Vagabund doch et Hätz net wund, fliech e Stück mit op singem Weech.
Doch dann lass mich los, sieh die Welt ist groß, ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche hier, bin zurück bei dir, wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit 'leb wohl', dat Wort, dat kling wie Hohn, völlig hohl, 'maach et joot'.
Sieh, ich weine auch, Tränen sind wie Rauch, sie vergehn, dieser Käfig macht mich tot.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verläßt man sich ganz, irgendwas von dir geht mit, es hat seinen Platz immer bei mir!
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