Lyrics:
[Strophe 1]Vaters Hengst hab ich gefüttertEinen Winter lang bewachtSiebte Gerste, wusch den HaferDoch entkam er letzte NachtIch begab mich auf die SucheHat im Sinn dies Pferde nurZog und spähte durch die HeideDoch verlor ich seine SpurWelches Zeichen trägt das Pferd nunüber'm Aug die Sonnenscheib´Auf der Stirn den grossen BärenSilbern glänzt des nachts sein Leib´Seinen Hals ziert eine SchelleEs gleicht keinem andren PferdeBis zum Himmel reicht sein NackenUnd sein Schweif berührt die ErdeAuf den Hufen trägt es RunenWandert übers HimmelsrundZieht in seinem goldnen WagenDie Sonne bis zur Abendstund'