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Song: | Janine |
Album: | Sterne | Genres: | Pop |
Year: | 2009 |
Length: | 235 sec |
Lyrics:
Janine Sprt Den Wind
er Streicht So Sanft Um Ihr Gesicht
erzhlt Von Der Zeit, Fern Und Weit
janine Hrt Ihm Zu
sie Lchelt Und Versteht, Warum
es War, Wie Es War, Unhaltbar
als Es Kam, Irgendwann
und Zwei Schwarze Schwne Treiben Trge Auf Dem Fluss
und Trstende Trnen Ziehen Wege Hin Zum Mond
sie Fhlt Es Wieder Kommen, So Wie Es Mal War
janine Sprt Den Wind
er Streicht So Sanft Um Ihr Gesicht
es Bleibt, Wie Es War, Unfassbar
janine Steigt Ins Boot
ihr Retter In Der Seelennot
die Zeit Kommt Ganz Nah, Unsichtbar
als Es Kam, Wie Es Kam, Irgendwann
sie Rudert Auf Dem Wasser Ihren Trumen Hinterher
sie Hofft, Auch Dieser Fluss Hier Mndet Irgendwann Ins Meer
es Gibt So Viele Wege, Doch Keiner Fhrt Zurck
janine Sprt Den Wind
und Fhlt Sich Wieder Wie Das Kind
das Sie Damals War, Ungreifbar
der Fluss Trgt Sie Fort
bringt Sie An Ihren Sehnsuchtsort
sie Entfesselt Die Zeit, Ist Bereit
anzusehen, Was Geschah
und Den Schmerz Durchzustehen
ein Letztes Mal
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