Lyrics:

K|ss die Hand, die Damen, guten Abend die Herr'n,
servus die Mddels, grias Euch die Bub'n!
Begr|_e alle auf's herzlichste in unserer Wiener
Stadt, der Stadt der Musik!

Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren,
internationale Musikstars kommen nat|rlich gern
in unsere Musikstadt, speziell an die Wiener
Staatsoper, wenn's wieder frische Subventionen
gibt. Und auch wir haben heute weder M|hnen noch
Steuergelder gespart, um Ihnen den Star-Tenor prdsentieren zu
d|rfen, auf den Sie alle warten. Wir begr|_en mit Frenetel
unseren blasierten Flamingo! Applaus!

Wien, Wien nur Du allein,
Du sollst die Stadt meiner Gagen sein.
Gerne komm' ich immer wieder,
nirgendwo gibt's so viel Flieder!
Wien, Wien, nur Du allein,
lade mich bald wieder ein!

Bravo! Bravo Majestro! Danke, K|ss die Hand, Bussi,
mein Gott na, Gschamster Diener. Bravo! Mein Gott,
er muss ja schon wieder weg, nach New York, an die XXX,
auch dort wartet ein Scheck auf ihn. Aber meine sehr verehrten
Damen und Herren. Was wdre unsere Stadt ohne das Aushdngeschild
Nummer 1, die Wiener Sdngerknaben. Ja, und auch sie haben wir heute
zu Gast. Burscherl'n kommt's raus, na draut's Euch, ja sind sie
nicht lieb, vorpupertdre Bengel, sowas herziges. Lass Dich
knuddeln, Du Wutzi, Du! Na sowas, also wenn i mas so anschau,
dann wunderts mich |berhaupt nicht mehr, dass sogar unser Kardinal
Groer extra f|r sie den Duschkabinen-Marsch komponiert hat.
A St|ck f|r Blasorchester und Trillerpfeiferl. Ich hab sogar
gehvrt, er soll sie nach seiner Pensionierung sogar als Abfindung
bekommen.

Nun aber B|hne frei und viel Vergn|gen mit den Wiener Sdngerknaben!