Lyrics:
Der oide Wolfis miad vom Reißen.Sei Fell is stumpfund taub san seine Ohr'n.Ohne Zähnt tuad man sichschwer beim Beißen.Und die meistenhod er längst verlor'n.Er sogt: „I werda bisserl rastenund lass des Rudelanfach weiterzieh'n.Schau Ihnen nach,wia's rennen und wia's hasten,wie sie aus dernächsten Kurve'n fliagn.“Und er tramtvon am stillen Viert'l,wo's kan Raum gibtund ka Leitfigur.Wo'st kan Anzug brauchstund a kan Gürtel.Und der Rest der Weltlasst Di in Ruah.(Und der Rest der Weltlasst Di in Ruah.)Als junger Woifwollt er nur wissen,wie des Bluadvon Opferlämmern schmeckt.Hod wahllos Wundenin fremde Herzen g'rissen,doch im Schafspelzsich niemals versteckt.Doch heut is ermiad vom Jagen,sei Revieris die Vergangenheit.Um jedes Morgenwill er an Hacken schlagen,weil alles und jederhod sei Zeit.Er sogt: „I suach maa stilles Platzerl,wo ka Bandscheib'nund ka G'wissen mi mehr zwickt.Leg mi niederneben mei'm liebsten Schatzerl,die seid Jahrendo scho liegt.“