Aus ruinen auferstanden Die haut verbrannt, die seele geschwärzt Das blut der rache treibt ihn an Die schreckensherrschaft auszumerzen Pulverdampf trübt seine sicht Nichts kann sich ihm entgegenstellen Verdunkelt ist sein augenlicht Erleuchtung kam mit jedem schuss
Knarrenheinz Knarrenheinz Knarrenheinz
Er ist der stammesfürst der toten Man sieht ihn durch den modder schleichen Zu oft ist ihm der krieg begegnet Von gottes gnade gab's kein zeichen Das höllenfeuer wird nicht hungern Erlabet sich an seinem fleische Doch zieht er kraft aus diesem schmerz Bereit für seine feinde
Knarrenheinz Knarrenheinz Knarrenheinz
Gemeuchelt durch die schwere faust Türmt sich ein berg aus sühneopfern Gen himmel wo die schöpfung wohnt Das böse wird unendlich Es steigt empor, das flammenmeer Weist ihm den weg in das verderben Dorthin, wo schmerz das leben straft Und auch der tod wird niemals sterben