Ich greif das Licht mit beiden Händen Trink es aus dem großen Glas Will damit im Dunkeln blenden Ohne Zeit und Maß Sing von hellen Sonnenstrahlen Von Überfluss und Lichterzahlen Hab den Mantel der Nacht besprochen Und heut sogar den Mond zerbrochen Wenn ich die Sonne schlafen schick Blicke ich nicht mehr zurück Ich schaue in das dunkle Meer Ergebe mich, mein Kopf ist leer Ich sammle Sterne, Wolkenschleier Web daraus ein weißes Tuch Damit fühle ich mich freier Welch ein Fluch Doch morgens früh, da schwanke ich Mein schweres Haupt hängt im Genick Mach darunter einen Strich Wenn ich die Sonne schlafen schick