Das Letzte Stã¼ck Aas In Der Sonne Verfault beginnt Elend Zu Riechen Wie Ein Ranziger Traum der In Der Ferne von Lyrischen Tollheiten Aufgespã¼rt worte Verglã¼hen Wie Die Hitze Am Nachmittag die Liebe Verschwindet Am Horizont das Experiment Ist Miglã¼ckt
ich Glaube Nicht An Wahrheit und Auch Nicht An Das Leben ich Glaub Nicht An Die Menschen und Nicht An Gottes Segen
ich Glaube Nicht An Wissenschaft und Auch Nicht An Die Freiheit ich Glaub Nicht An Gerechtigkeit und Auch Nicht An Die Gleichheit
ich Glaube Nicht An Reichtum und Auch Nicht An Das Viele Geld ich Glaube Nicht An Frieden und Nicht An Eine Bessere Welt
ich Glaube Nicht An Trã¼bsal und Auch Nicht An Den Kampf ich Glaub Nicht An Die Zukunft und Nicht An Dieses Land
ich Glaube An Ewigen Wahnsinn des Mondes Magischer Geselle und Wenn Aus Angst Und Entsetzen bald Brennt Unsere Mystische Zelle wir Schnheit Das Auge Benetzen
ich Glaube An Die Selige Ruhe in Die Wir Fallen Nach Dem Tode die Nach Einem Leben Voll Sturm Und Drang ist Die Verdiente Antipode nach Der Es Uns Seit Der Geburt Verlangt
ich Glaube Nicht An Politik und Auch Nicht An Die Logik ich Glaub Nicht An Den Fortschritt an Technokratische Symbolik
ich Glaube Nicht An Freundschaft und Auch Nicht An Die Sã¼nde ich Glaub Nicht An Die Ordnung an Frohsinn, Glã¼ck Und Grã¼nde
ich Glaub Nicht An Unendlichkeit an Moral Und Zivilisation ich Glaub Nicht An Familie nicht An Gesellschaft Und Religion
ich Glaube Nicht An Wahrheit und Auch Nicht An Das Leben ich Glaub Nicht An Die Menschen und Nicht An Gottes Segen
ich Glaube An Eine Wahrheit die Da Liegt Im Sterben ich Glaube An Die Schpferkraft dessen Verlassene Erben einzig Allein Die Menschen Sind