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Lyrics:
Am letzten Sonntag kam ich allein von einer Discothek zur?ck und ging noch von dem Sound beh?mmert und benebelt durch den Park nach Hause Dieser verdammte Rhythmus wollte mir nicht mehr aus dem Sch?del Pl?tzlich stellte sich mir jemand in den Weg Etwas Kleines, Gr?nes mit gro?en lila F??en ein swingender Freund von einem fremden Planeten
'Na sowas' dachte ich laut seine Nase gl?hte mir wie eine Leuchtdiode entgegen bin zwar nicht mehr ganz n?chtern, aber so benebelt nun auch wieder nicht 'Mein Name ist Oxigen Vier' sagte er in einwandfreiem au?erirdischen Akzent Ich antwortete 'Yes Sir, I can boogie, but don't let me be missunderstood'
W?hrend er mir freundschaftlich seine musikalische Gummihand reichte, setzte eine fliegende Discoscheibe l?ssig neben uns auf. 'Okay' zwitscherte mein kleiner Freund 'Fliegen wir'. Und kaum sa?en wir in den rosaroten Polstern seines Raumschiffes ging die Post auch schon ab. Wir verlie?en die Erde in weniger als acht Takten und durchfetzten eine siebzehnte Dimension
Wir beamen (what a magic fly) Wir beamen (we fly so high) Wir beamen (from here to eternity)
Vorbei ging es an Mond, Mars, Jupiter, Venus und so weiter. Auf halber Strecke, wir passierten gerade ein mittleres Planetensystem, wurden wir von feindlichen Flugobjekten beschossen. Oha! - Bewohner eines Walzerplaneten wollten uns in ihren Rhythmus zwingen. Aber unsere Abwehr war auf dem Posten. Wir schossen einige rhythmische Discokaskaden in ihr Geschwader worauf sie es dann vorzogen, in den Wind zu schie?en. Zielstrebig nach diesem kleinen Vorfall ging die Reise weiter mit zig-facher Lichtgeschwindigkeit.
Wir beamen (what a magic fly) Wir beamen (we fly so high) Wir beamen (from here to eternity)
Wir beamen (Fly Robin fly) Wir beamen (up up in the sky) Wir beamen (return our oxygen)
Mama Baker, endlich war'n wir da vor uns drehte sich eine fremde Welt flach wie eine Scheibe mit einem Loch in der Mitte etwa vier kleine Monde rotierten fr?hlich um diesen sehr eigenwilligen Planeten. Wir setzten sanft auf. Gro?er Empfang und st?rmische Begr??ung. Alles schien sich hier im gleichen Discorhythmus zu bewegen. Ein kleines gr?nes, offensichtlich weibliches Wesen meinte, sie w?re die Queen of Discotown und nahm mich mit ihrem Wesen gefangen. Einige gr?ne Helfer f?hrten mich danach gefesselt zu ihrem Heiligtum einer riesigen Rhythmusmaschine.
Man hat mich also gekidnappt als besonders sch?nes Exemplar f?r ihren interplanetarischen Zoo Na! - dachte ich leicht verstimmt, so haben wir nicht gewettet. Ich entfernte etwas aus ihrer Maschine, ohne das es jemand bemerkte. Und pl?tzlich klang das Ding so - johoho. Oho - aus ihrem gewohnten Rhytmus wurde eine Mischung aus Rhumba, Chachacha, Marsch und Walzer. Unruhe! - Panik! - Wahnsinn! - Jahaha. Man flehte mich an, ihren Beat wieder herzustellen das tat ich dann auch unter der Bedingung, mich wieder zur guten alten Erde zur?ckzubringen. Tjo! - Und so bin ich wieder hier. Und mein kleiner Freund Oxigen Vier hat mich nat?rlich begleitet.
Wir beamen (what a magic fly) Wir beamen (we fly so high) Wir beamen (from here to eternity)
?brigens - Oxigen ist hiergeblieben. Falls Ihr ihn in irgendeiner Discothek treffen solltet so gr??t ihn sch?n von mir. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er heute noch.
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