Lyrics:
Es ist ein kalter TagIn seinem heißen HerzUnd ein lautes FeuerZündet wieder den Himmel anUnd er rennt um sein LebenSchon sein junges Leben langHat den Krieg seiner VäterDoch nie angefangenUnd immer wenn er einschläftTräumt er sich weit wegTräumt er sich in die StilleTräumt er sich davonEin leiser Wind wehtUnd der Himmel ist weitDieser Krieg ist ausUnd die Soldaten gehen heimUnd weiße Fahnen wehenUnd alle sind frei, frei, freiDiese Nacht mein FreundHab ich von Frieden geträumtUnd er wacht aufIm FeuerregenDie Nacht gelähmtKeine Sterne zu sehenDurch seine kleinen HändeFließt roter SandEr weiß wie Leben endenAber nicht wie sie anfangenUnd immer wenn er einschläftTräumt er sich weit wegTräumt er sich in die StilleTräumt er sich davonEin leiser Wind wehtUnd der Himmel ist weitDieser Krieg ist ausUnd die Soldaten gehen heimUnd weiße Fahnen wehenUnd alle sind frei, frei, freiDiese Nacht mein FreundHab ich von Frieden geträumtSo viele TräumeLiegen hier begrabenDoch er hat nie aufgehörtDas Träumen zu wagenJetzt ist er weit wegMit geheilten WundenSeine kleinen HändeHaben den Frieden gefundenSongwriter: Andreas Jan Nowak / Bernd Wendlandt / Ingo Politz / Johannes Stolle / Stefanie Kloss / Thomas StolleSongtext von Weiße Fahnen © Universal Music Publishing Group, BMG Rights ManagementFeedbackVideos