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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Wenn die Stille regiert und das Radio tausend Brände in mir schürt, ein Griff zum Telefon, deine Stimme hören, für einen Augenblick. Muss mit dir reden, ganz einfach reden, hab viel zu sagen das macht freier, freier, freier, freier. Hab mich selber verflucht, die Antwort gesucht, in einem Cocktailglas, wer mit Feuer spielt und ins Leere zielt findet selbst oft nicht mehr nach Haus.
Du bist für mich schon jahrelang, mein Horoskop, mein Talisman, ein Wort schießt oft vorbei am Ziel, dann tu ich oft was ich doch nicht will.
Unter dem Wind, weit übers Meer, ich setz die Segel und fahr dir hinterher, unter dem Wind, weit übers Meer, wo du auch bist, ich komm zu dir.
Dieses Lied von weit her hat wie nie zuvor Tausend Brände ausgelöst, hab mich selber verflucht, die Antwort gesucht, in einem Cocktailglas.
Du bist für mich schon jahrelang, mein Horoskop, mein Talisman, ein Wort schießt oft vorbei am Ziel, dann tu ich oft was ich doch nicht will.
Unter dem Wind, weit übers Meer, ich setz die Segel und fahr dir hinterher, unter dem Wind, weit übers Meer, wo du auch bist, ich komm zu dir.
Unter dem Wind, weit übers Meer, ich setz die Segel und fahr dir hinterher, unter dem Wind, weit übers Meer, wo du auch bist, ich komm zu dir.
Unter dem Wind, weit übers Meer, ich setz die Segel und fahr dir hinterher, unter dem Wind, weit übers Meer, wo du auch bist, ich komm zu dir.
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