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 Songs    | Albums    | Album Arts 
 
 
| Song: | Zerschmettert In Stücke (Im Frieden Der Nacht) | 
 
| Album: | #2 | Genres: | Folk | 
 
| Year: | 2013 | 
Length: | 358 sec | 
 
 
Lyrics: 
 Wir kennen uns seit Jahren
 und doch nicht lang genug.
 Sind vielleicht Typen und schlau,
 aber nicht reich und klug.
 
 Wir geh'n durch den siebten
 Bezirk nachts um halb vier,
 sitzen auf den Plastikteilen
 im Museumsquartier.
 
 Der Hochstrahlbrunnen leuchtet
 in den hellsten, buten Farben.
 Wir zieh'n die T-Shirt Ärmel hoch,
 erzählen uns Geschichten unserer Namen.
 
 Wie das wohl alles noch wird?
 Geh'n wir weiter oder nach Haus?
 Du sagst: Natürlich geh'n wir weiter.
 Es geht sich eh alles aus.
 
 Zerschmettert in Stücke
 im Frieden der Nacht.
 Während ein Vogel über uns
 über uns lacht.
 Mein letzter Wille: Idylle
 sagte Falco ein Mal.
 Wien ist alles
 und der Kaiser ist nichts
 
 Die Bustüren schließen sich
 und zischen wie müde Pferde.
 Ich wär' so gern ein Schaf,
 ein Schaf in deiner Herde.
 Doch es gibt es keinen Schäfer,
 der über uns wacht.
 Zerschmettert in Stücke
 im Frieden der Nacht.
 
 Gegenüber vom Fürstenhof
 sehn wir Busse starten.
 Wir klettern über den Zaun
 in den unteren Garten.
 
 Ich sage leise zu dir
 in meinem zerrissenen Hemd:
 Das ist eine gute Stadt,
 die ihre Läden Stiefelkönig nennt.
 
 Da steh'n noch Menschen in der Kneipe
 und da steh'n sie morgen wieder
 am Tresen singen: Alles wird gut.
 Traurig ihre Lieder.
 
 Warum machen wir das, was wir tun?
 Warum tun wir das, was wir machen?
 Wir sind Treibholz mit Flossen.
 Und dann müssen wir beide lachen
 
 Zerschmettert in Stücke
 im Frieden der Nacht.
 Während ein Vogel über uns
 über uns lacht.
 Mein letzter Wille: Idylle
 sagte Falco ein Mal.
 Wien ist alles
 und der Kaiser ist nichts
 
 Zerschmettert in Stücke
 im Frieden der Nacht.
 Strahlt vom Flakturm
 über die Stadt
 
 Wir kennen uns schon lange
 und ich schaue in dein Gesicht.
 Wien ist alles
 und der Kaiser ist nichts.
 
 Die Bustüren schließen sich
 und zischen wie müde Pferde.
 Ich wär' so gern ein Schaf,
 ein Schaf in deiner Herde.
 
 Doch es gibt es keinen Schäfer
 der über uns wacht.
 Zerschmettert in Stücke
 im Frieden der Nacht. 
	
	
	 
	
		
		
	
	
  
	
			
	   	 
      
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