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Lyrics:
Ein kleines Gedicht, ein klassisches:
Der König Erl (zum Mitsprechen)
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht? Es ist der Vater. Es ist gleich acht. Den Knaben er im Arm wohl hält. Er reitet schnell, denn der ist erkält'.
Heut' werdens' wohl etwas länger brauchen, Denn Paps will erstmal eine Rauchen. Der Knabe ruft: Hey Daddy du, ich lieg doch im Sterben, nun reit doch zu!
Halb acht, halb neun, es wird schon heller, Der Vater reitet immer schneller, Erreicht den Hof mit Müh und Not, Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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