Sie bricht herein die Dunkelheit, du weißt nicht wie lang die Welt Noch schweig, der Sturm ist fort es ist die Stille die bleibt Die Schritte klein wo mag er sein der Ausweg du suchst und suchst allein Du weißt der Wald wird deine Angst nicht verzeihn
Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Glaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt Und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort Dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach Haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf
Woher du kamst wohin du gehst entschwindet vom Wind davon geweht Das Licht so hell du weißt der Weg ist so nah Für dich gemacht du läufst ihm nach nur weiter doch hinter dir erwacht Der dunkle Wald mit ihm die endlose Nacht
Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Glaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt Und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort Dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach Haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Glaub an einen Morgen Wenn die Sonne sich zeigt Und die Schatten vertreibt Findest du den Weg nach Haus Gib dein Herz nicht auf Aeria, Aeria Halt dich gut verborgen Ist die Finsternis fort Dann verlass diesen Ort Nimm den Weg zurück nach Haus Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf
Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf Gib dein Herz nicht auf